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Interview Carlotta Ehlers – Sozialversicherungsfachangestellte

1. Wann hast du deine Ausbildung begonnen und in welchem Lehrjahr bist du nun?

Ich habe meine Ausbildung bei der HEK im August 2019 begonnen und im Juni 2022 erfolgreich beendet.

2. In welcher Abteilung bist du zurzeit eingesetzt und welche Aufgaben erfüllst du dort?

Ich bin im Service-Team eingesetzt, dort werden alle Anliegen unserer Kunden beantwortet. Die Beratung erfolgt persönlich in unserem Kundenzentrum, am Telefon oder auch per E-Mail oder Chat. 

3. Welche Abteilung hat dir bis jetzt am besten gefallen?

Das Service-Team hat mir am besten gefallen. Es ist dort sehr abwechslungsreich und der persönliche Kundenkontakt gefällt mir sehr. 

4. Warum hast du dich damals bei der HEK beworben?

Meine Mutter hat mich auf diesen Beruf gebracht und als ich mir die Jobbeschreibung angeschaut habe, war ich ebenfalls überzeugt. Dann habe ich nach der passenden Krankenkasse gesucht und bin dann auf die HEK gestoßen. 

5. Wie lief das Bewerbungsverfahren bei dir ab?

Ich habe eine Bewerbung zur HEK geschickt und wurde kurze Zeit später zum Einstellungstest eingeladen. Da der Einstellungstest vor Ort stattgefunden hat, konnte man einen ersten Eindruck von der Arbeitsatmosphäre bei der HEK bekommen. Einen Tag nach meinem Einstellungstest wurde ich zum persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen und habe noch in dem Gespräch eine Zusage für den Ausbildungsplatz erhalten.

6. Wie hat dir die Ausbildung bei der HEK gefallen?

Mir hat die Ausbildung sehr gut gefallen. Als Auszubildende zur Sozialversicherungsfachangestellten ist die Abwechslung sehr groß. Man lernt das Unternehmen mit allen Abteilungen kennen und bekommt einen Überblick vom ganzen Unternehmen. Des Weiteren hat man Berufsschulunterricht in Blöcken und fährt regelmäßig zu Seminaren. 

7. Wie lange gehen die Seminare und schreibt man dort auch Prüfungen?

Die insgesamt acht Seminare gehen jeweils zwei Wochen. Am Ende der Seminare wird eine Klausur geschrieben.

8. Lässt sich dein Privatleben gut mit deinem Arbeitsalltag verbinden?

Es war natürlich eine Umstellung, aber man gewöhnt sich schnell an die Abläufe und die Abwesenheiten durch die Seminare. In fast allen Bereichen der HEK hat man Gleitzeit und kann sich dann die Zeit gut einteilen. Im Service-Team haben wir eine eingeschränkte Gleitzeit, dadurch das wir immer für unsere Kunden erreichbar sein möchten. Daher können der Beginn und das Ende der Arbeitszeit an den Tagen unterschiedlich sein. Wir haben die Möglichkeit, unsere Wünsche für die jeweiligen Arbeitszeiten einzutragen, die dann in der Regel berücksichtigt werden. 

9. Was war bis jetzt dein Highlight bei der HEK?

Mein Highlight war es, im Krankengeldzentrum bei einer Beratung durch den Medizinischen Dienst dabei zu sein. Es war sehr interessant, auch die medizinischen Hintergründe genauer erläutert zu bekommen.