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Interview Michelle Knop – Kauffrau im Gesundheitswesen

1. Wann hast du deine Ausbildung begonnen und in welchem Lehrjahr bist du nun?

Ich habe meine Ausbildung am 01.08.2020 begonnen und bin jetzt im dritten Lehrjahr.

2. In welcher Abteilung bist du zurzeit eingesetzt und welche Aufgaben erfüllst du dort?

Ich bin aktuell im Service-Teameingesetzt. Das Service-Team ist die erste Anlaufstelle für unsere Kunden. Hier erfolgt die Beratung am Telefon, per E-Mail und persönlich im Kundenzentrum. Im dritten Lehrjahr werde ich soweit ausgebildet sein, dass ich Beratungen eigenständig durchführen kann. Und wenn doch noch mal eine Frage sein sollte, steht mir mein Ausbilder jederzeit zur Seite.

3. Welche Abteilung hat dir bis jetzt am besten gefallen?

Im rollierenden Verfahren hat mir am besten der Sofortservice und das Service-Team  gefallen, da in diesen Bereichen sehr viele interessante Themen bearbeitet werden. Besonders gut gefällt mir, dass man sehr viel Kundenkontakt hat. 

4. Warum hast du dich damals bei der HEK beworben?

Ich habe mich bei der HEK beworben, weil mir das ganze Ausbildungskonzept gut gefallen hat. Das rollierende Verfahren und die Transparenz zu den sehr guten Übernahmechancen haben mich überzeugt. 

5. Wie lief das Bewerbungsverfahren bei dir ab?

Ich habe mich online über die Plattform Azubiyo beworben und schon eine Woche später war ich beim persönlichen Einstellungstest in der HEK. Man konnte dabei schon einen ersten Eindruck von den Räumlichkeiten bekommen und die Ausbildungsleiterin Frau Boesler persönlich kennenlernen. Der Test ging dann einen ganzen Vormittag und bestand aus einem Diktat und einem ausführlichen Wissens- und Logiktest. Nach dem Test ging alles ganz schnell, nicht mal drei Tage später bekam ich die Einladung zum Bewerbungsgespräch und noch am selben Tag des Gesprächs bekam ich die Zusage für einen Ausbildungsplatz. 

6. Was begeistert dich an der Ausbildung bei der HEK?

Ich finde richtig gut, dass wir in allen Abteilungen einen Einblick in das tägliche Geschehen und die Aufgaben bekommen. So bekommt man einen Gesamtüberblick über alle Bereiche einer Krankenkasse und kann später Zusammenhänge besser erkennen. Ein weiterer großer Vorteil des Rollierens ist natürlich, dass man schauen kann, in welchen Bereich man selbst am besten reinpasst. 

7. Lässt sich dein Privatleben gut mit deinem Arbeitsalltag verbinden?

Auf jeden Fall. Durch das Gleitzeitmodell hat man die Möglichkeit, nach Rücksprache mit den Ausbildern seinen Arbeitsalltag so zu gestalten, dass man auch noch genug Freizeit hat. 

8. Was war bis jetzt dein Highlight bei der HEK?

Mir hat das Azubi-Projekt am besten gefallen. Meine Gruppe hatte die Aufgabe, ein Vorstellungsvideo für die kommenden Azubis zu erstellen. Durch Corona konnte der übliche Informationsabend nicht stattfinden und stattdessen haben wir ein Video für die Neuankömmlinge gedreht.

9. Möchtest du nach der Ausbildung bei der HEK bleiben und in welcher Abteilung würdest du dich sehen?

Ich möchte auf jeden Fall hierbleiben, denn ich finde den Umgang miteinander toll, die Ausbilder sind super nett und geben sich Mühe, uns so viel Wissen wie möglich zu vermitteln. Wenn man sonst irgendwelche Anliegen hat, kann man sich jederzeit an Frau Boesler wenden. Ich fühle mich hier richtig gut aufgehoben und möchte hier nicht mehr weg!