Interview mit Tobias Hinz
1. In welcher Abteilung der HEK arbeitest du und was sind deine Aufgaben?
Ich bin seit Oktober des letzten Jahres als Projektleiter im Multiprojektmanagement tätig. Hier unterstütze ich die HEK bei der Durchführung von Projekten und übernehme die Verantwortung für die Auswahl, Planung Steuerung und Überwachung der gesamten Projektlandschaft.
2. Was begeistert dich an deinem Job?
Mich begeistert das Zusammenarbeiten mit verschiedensten Personen im Unternehmen, das hohe Maß an Komplexität der Aufgaben sowie das eigenständige Arbeiten. Außerdem gefällt es mir, dass durch eine Vielzahl von Projekten immer neuartige Aufgaben auf mich zukommen. Es bleibt also jederzeit spannend.
3. Seit wann bist du bei der HEK?
Ich habe meine Ausbildung zum Kaufmann im Gesundheitswesen 2009 bei der HEK begonnen und 2012 erfolgreich abgeschlossen.
4. Wie war dein Werdegang bei der HEK?
Schon recht früh in meiner Ausbildung wurde ich fest im Service-Team eingesetzt und kurz nach dem Ende der Ausbildung bot die HEK mir an, als Oscare-Grundlagentrainer zu arbeiten. Ich habe dann zusammen mit den anderen ausgewählten Kollegen die gesamte HEK im Umgang mit der neuen Software geschult. Das ging das gesamte Jahr 2013. Danach ging es für mich zurück in das Service-Team, aber kurz darauf wartete schon die nächste neue Aufgabe auf mich. Ich bekam die Möglichkeit, in einem neuen Bereich der HEK mitzuarbeiten, dem Qualitätsmanagement. Dort arbeitete ich circa zwei Jahre lang, bis zu dem Zeitpunkt, als im Service-Team eine Vertretung für die fachliche Führungskraft gesucht wurde. Mit großem Respekt habe ich auch diese Aufgabe angenommen und dann circa ein Jahr die Vertretung für diesen Bereich übernommen. Als die Vertretungszeit vorbei war, ging es Ende 2017 dann auch schon in die Einarbeitung zum Teamleiter des Service-Teams. Nach über fünf Jahren in dieser Position bin ich nun intern im Multiprojektmanagement tätig.
5. Hast du ein Hobby? Wenn ja, welches?
Ein ganz großes Hobby von mir ist Fußball, sowohl als Fan als auch als Spieler. Ich spiele in meiner Freizeit selbst in einer Mannschaft und bin dort auch Kapitän, also sehr engagiert. Fußball spielt schon seit meiner Kindheit eine große Rolle, ich spiele quasi schon, seitdem ich laufen kann.
6. Lässt sich dein Privatleben gut mit dem Arbeitsalltag verbinden?
Es ist tatsächlich schwierig, alles unter einen Hut zu bekommen. Ich habe zwei Kinder und es ist nicht immer einfach, zu Hause und im Beruf gleichermaßen präsent zu sein und allem gerecht zu werden. Mit guter Organisation und gutem Zeitmanagement bekommt man das aber hin. Im Oktober 2021 war ich für vier Wochen in Elternzeit, in solchen Dingen versucht die HEK auch immer alles möglich zu machen.
7. Warum hast du dich damals für die HEK entschieden?
Ehrlich gesagt wollte ich eigentlich studieren, habe mich während meines Abiturs sicherheitshalber aber auch für eine Ausbildung beworben und eine Zusage von der HEK bekommen. Nachdem ich mein Abitur bestanden habe, habe ich mich dann gegen ein Studium und für die HEK entschieden. Heute bin ich sehr froh, diesen Weg gegangen zu sein, denn bei der HEK bekommt man auch ohne Studium tolle Möglichkeiten geboten. Mit ein bisschen Engagement und Motivation kann man bei der HEK vieles erreichen und ich bin gespannt, wo meine persönliche Reise noch hingeht.
8. Würdest du die HEK als Arbeitgeber weiterempfehlen?
Ja, die HEK hat mir Vieles ermöglicht, ob es jetzt die Elternzeit ist oder die Aufstiegschancen in der Vergangenheit, wenn von beiden Seiten der Wille da ist, kann man hier wirklich viel erreichen. Von daher kann ich die HEK nur weiterempfehlen.
9. Wo siehst du dich in fünf Jahren?
Mein Ziel ist es noch einiges bei der HEK als Projektleiter und durch unsere Projektarbeit zu bewegen. Das Potential ist auf jeden Fall da. Es geht immer weiter…