Junger Mann bei der HEL

Interview mit David Kahns – Anwendungsberater

1. In welcher Abteilung der HEK arbeitest du und was sind deine Aufgaben?

Ich arbeite seit Februar 2023 in einem Projekt, welches in der Modulberatung der HEK angesiedelt ist. Das Projekt dient dazu, die Beitragsbescheide der HEK neu zu gestalten. Zusätzlich optimieren wir die Beitragsberechnung und verschlanken technische Prozesse. Des Weiteren führen wir vielfältige Systemtests durch und nehmen fachübergreifende Abstimmungen mit den betroffenen Bereichen der HEK vor.

2. Was begeistert dich an deinem Job?

Bei der HEK habe ich sehr tolle und vielseitig interessierte Kollegen kennengelernt, mit denen ich auch die Freizeit verbringe. Der fachliche Austausch mit ihnen ist interessant und bringt immer wieder neue Erkenntnisse. Unsere kurzen Dienstwege sind besonders in der Modulberatung ein großer Vorteil, da wir in einem übergreifenden Bereich arbeiten und dabei stets auf die Mithilfe von verschiedenen Fachbereichen angewiesen sind.

3. Seit wann arbeitest du bei der HEK?

Ich arbeite seit dem 15.04.2013 bei der HEK und das sehr gerne.

4. Wie war dein Werdegang bei der HEK?

Meine Zeit bei der HEK hat im Beitragszentrum begonnen. Zu der Zeit war das Beitragszentrum noch anders strukturiert. Wir haben die Kunden zu sämtlichen beitragsrechtlichen Anliegen, wie zum Beispiel der freiwilligen Versicherung, der Familienversicherung oder der Krankenversicherung der Studierenden, beraten. Im Oktober 2014 erfolgte die Umstrukturierung in die einzelnen Bereiche. Seitdem habe ich im Team der Krankenversicherung der Rentner gearbeitet, bevor ich im Februar 2023 in einem Projekt innerhalb der Modulberatung angefangen habe.

5. Hast du ein Hobby? Wenn ja, welches? 

In meiner Freizeit bin ich gerne mit dem Fahrrad in der Natur unterwegs. So kann ich entspannen und den Stadtlärm mal hinter mir lassen. Zu der Natur passt natürlich auch die Gartenarbeit, für die ich mich im familiären Umfeld begeistere. Da ich gerne scharf esse, züchte ich seit einigen Jahren im Garten meine eigenen Chilis und stelle daraus zum Beispiel Soßen oder Chilipulver her.

6. Lässt sich dein Privatleben gut mit deinem Arbeitsalltag verbinden? 

Ich wohne nicht in Hamburg, was zur Folge hat, dass ich täglich zur Arbeit pendle. Dank der Gleitzeitregelung kann ich den Beginn meiner Arbeitszeit variieren. Auf private Termine wird nach Absprache Rücksicht genommen. Es gibt bei der HEK das Arbeitsmodell HEK@Home. Auf diese Weise kann ich drei Tage die Woche von zu Hause aus arbeiten und bin die anderen beiden Tage vor Ort. Damit verbindet sich der moderne Anspruch an die Worklife-Balance mit den Aufgaben der HEK. 

7. Warum hast du dich für die HEK entschieden? 

Ich habe meine Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten im Sommer 2012 bei der Deutschen Rentenversicherung Nord abgeschlossen. Anschließend erhielt ich einen Zeitvertrag, der auf ein Jahr befristet war. Über die HEK habe ich aus meinem privaten Umfeld im Vorwege nur Gutes gehört, was sich hinterher auch bestätigt hat. Ein Wechsel von der Deutschen Rentenversicherung zur HEK bot mir die Chance, mein Wissen zum Thema Sozialversicherung um den Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung zu erweitern. 
Ich empfand es als spannende neue Aufgabe und finde die Arbeit bei der HEK sehr abwechslungsreich.

8. Würdest du die HEK als Arbeitgeber weiterempfehlen?

Wir als HEK sind ein innovatives, dynamisches Unternehmen und arbeiten mit den neuesten Medien. Die HEK bietet umfangreiche Sozialleistungen, wie zum Beispiel die HEK-Betriebsrente. Zudem gibt es hier die Möglichkeit, am Betriebssport in den Räumen der HEK teilzunehmen. Wir arbeiten hier mit und für Menschen, was mir persönlich viel Spaß macht. Daher kann ich die HEK als Arbeitgeber nur empfehlen. 

9. Wo siehst du dich in fünf Jahren?

Derzeit bin ich in einem Projekt tätig. Hier bekomme ich Einblick in den strategischen Bereich der HEK und kann operative und strategische Aufgaben verknüpfen. Ich freue mich, in viele Themengebiete „reinschnuppern“ zu können und kann mir daher von der Fachlichkeit auch vorstellen, dauerhaft in einem strategischen Bereich zu arbeiten.